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VIDEOEMPFEHLUNGEN



LESEEMPFEHLUNGEN


Kurier, 23. 7. 2017

"Dieses System hat keine Zukunft mehr"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild: Hanser Verlag


 

»Urlaub war uns wichtiger als eure Zukunft, sorry«

Von Marc Baumann  Foto: Cathleen Naundorf

Mit unserem Lebensstil schädigen wir den Planeten unwiderruflich. Jeder weiß es, keiner tut wirklich etwas dagegen. Ein vorweggenommener Entschuldigungsbrief an unsere Kinder.

 

Liebe künftige Generationen,

sorry. Das mit der schmelzenden Arktis, das mit dem abgeholzten Regenwald, das mit den leergefischten Meeren, das waren wir. [...]

 

Zum vollständigen Text:

SZ, 14. 7. 2017


 

Das Klima hat sich schon immer geändert. Was folgern Sie?

Dieses Argument hat wohl schon jeder schon gehört, als Einwand gegen die Erkenntnisse der Klimaforscher zur globalen Erwärmung: „Das Klima hat sich schon immer geändert!“ Und es stimmt: Klimaveränderungen gab es auch schon, bevor der Mensch anfing fossile Brennstoffe zu verbrennen. Aber was kann man daraus schließen?

 

Zum vollständigen Text:

https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/das-klima-hat-sich-schon-immer-geaendert-folgern-sie/ (1. 7. 2017)

 


Erderwärmung

"Wir sind bereits mitten im Kollaps"

 

Zum vollständigen Artikel:

Wiener Zeitung, 20. 6. 2017


Verkehrsentlastung

Das Märchen von der Verkehrsentlastung

Von Matthias G. Bernold

Freitritt - Der Radblog der "Wiener Zeitung"

 

Gerne als Argument für den Straßenbau bemüht, regelmäßig widerlegt: Die Verkehrsentlastung.

 

Zum vollständigen Text:

http://www.wienerzeitung.at/meinungen/blogs/freitritt/895774_Das-Maerchen-von-der-Verkehrsentlastung.html (2. 6. 2017)


„Trump wäre eine Katastrophe“

Die Klimaforschung ist eingezwängt zwischen politischem Lobbyismus und medialen Hypes: In einem Interview erklärt der Kommunikationsforscher Matthew Nisbet, was am öffentlichen Bild des Klimawandels nicht stimmt - und was von einem US-Präsidenten Trump zu erwarten wäre.

Zum vollständigen Artikel:

http://science.orf.at/stories/2770588/


Rubrik "Lesen hilft"

Straßenbau - Das Geld liegt auf der Straße

In diesem interessanten Artikel aus dem Jahre 2012 werden viele Irrtümer aufgedeckt, denen die öberösterreichische Landes- und die Steyrer Stadtpolitik auch heute noch aufsitzen!

http://www.trend.at/articles/1205/580/317871/strassenbau-das-geld-strasse


Thema: BODENVERSIEGELUNG

PRESSE, 13.10.2015:

"[...] die Fläche, die notwendig ist, um die gesamte Bevölkerung mit eigenen, heimischen Lebensmitteln zu versorgen, existiert in Österreich gar nicht mehr.

Pro Kopf benötigt jeder Einwohner 3000 Quadratmeter Ackerfläche, um seinen persönlichen Lebensgewohnheiten nachkommen zu können. In Österreich stehen jeder Person aber nur mehr 1600 Quadratmeter zur Verfügung. Das heißt, jeder beansprucht laut Weinberger irgendwo im Ausland bereits 1400 Quadratmeter Boden. „Wir sind jetzt schon sehr verletzbar“, kommentierte Weinberger die Tatsache, dass immer mehr unserer Lebensgrundlage unter Asphalt begraben und so die heimische Lebensmittelsicherheit gefährdet wird."

Vollständiger Artikel unter: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4841734/Osterreichs-Ackerflaeche-schrumpft-in-Rekordzeit


Auf dem Foto sehen Sie Stau auf einer 19-spurigen Autobahn vor Los Angeles, das zeigt:

"Man kann so viele Straßen bauen, wie man will,

sie werden den Verkehr NIE aufnehmen können".



Umwelt-Enzyklika

von Papst Franziskus

Vom Paradies zur Müllhalde


Wir dürfen nicht die Zukunft der Kinder verbauen

 

Ein hochinteressanter, auch unsere Sache betreffender Leserbrief....


Obamas Kampf gegen den Klimawandel

 

"Keine Herausforderung stellt eine größere Bedrohung für unsere Zukunft und künftige Generationen dar als der Klimawandel", sagte Obama. [...] "Wir haben nur einen Planeten. Es gibt keinen Plan B."

http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2015-08/usa-barack-obama-klimaschutz-emissionsziele

 

"Wir sind die erste Generation, die die Auswirkungen des Klimawandels spürt, und die letzte Generation, die noch etwas gegen den Klimawandel tun kann."

 

Kurzdarstellung (deutsch)

Obamas Nachricht (englisch)

 

Ein CO2-Hauptverursacher ist der motorisierte Verkehr und in Oberösterreich, in ganz Europa werden munter weiter Transitstrecken ausgebaut, um Tiere, halbfertige Produkte und Waren per LKW durch die Gegend zu fahren....