Ja für ein lebenswertes Steyr
Verkehrsberuhigung
- Schaffung von zielorientiertem Quellverkehr
- Ausbau der Infrastrukturen für den öffentlichen Verkehr
- Ausbau des Radwegnetzes
Bodennutzung
- Erhalt der hochwertigen landwirtschaftlichen Flächen für eine qualitätsvolle bäuerliche Nahversorgung
Sinnvolle Nutzung von Steuergeldern
Statt Verschwendung der Mittel an ein unnötiges Straßenbauprojekt
- Ausbau des öffentlischen Verkehrs in Steyr
- Einsatz für soziale Projekte und Bildung
Hohe Wohn- und Lebensqualität am Stadtrand
- Schutz der Naherholungsgebiete der Steyrer BürgerInnen
- Wahrung wertvollen Baulandes am Stadtrand
Schutz von Lebensraum für Mensch und Tier
Schutz von Naturräumen
- für ein gesundes ökologisches System
- und die Zukunft unserer Kinder
NEIN zur Steyrer Westspange
Zusätzlicher Verkehr
Die Steyrer Westspange wird als eine Verlängerung der B309 von Norden nach Süden zusätzlichen (überregionalen Schwer-) Verkehr anziehen.
Bodenverschwendung
Mit dem Bau der Westspange gehen insgesamt ungefähr 40ha landwirtschaftliche Ackerfläche verloren - dies entspricht zwei Landwirtschafts-betrieben und der Versorgung von ca. 400 Menschen mit Lebensmitteln.
Verschwendung von Steuergeldern
38 Mio. Euro (Steyr ca. 4 Mio. Euro) an Steuergeldern werden in die Zubetonierung der Landschaft für eine höchstfragwürdige Straße verschwendet.
Verschlechterte Wohn- und Lebensqualität am Stadtrand
Durch zusätzliche Lärm- und Abgasbelastung geht für die Steyrer BürgerInnen ein weiteres Nah- erholungsgebiet verloren und die Lebensqualtität wird beeinträchtigt.
Zerstörter Lebensraum für Mensch und Tier
Ökologische Feuchtwiesen, Naturteiche und Wälder werden zerstört, ohne Rücksicht auf die vorhandene Flora und Fauna.